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Bei Hochzeiten z. B. halfen die Nachbarn beim Ausräumen fast aller Zimmer, denn gewöhnlich wurde zu Hause gefeiert und die Wohnstuben waren damals noch nicht so groß wie heute. ln der Regel brauchte man Platz für ungefähr 50 Gäste.

Sterbende wurden meist bis zu ihrem Ende zu Hause gepflegt. Die Sterbefeier, "Flennes" genannt, fand auch zu Hause statt. Da wurde wieder geräumt und es gab "Flennes-Weck", der beim Bäcker gebacken wurde.

Ev. Posaunenchor:

Unser Posaunenchor lag mir am Herzen und als es immer schwieriger wurde, einen Leiter zu finden, traute ich mich eine Ausbildung als Chorleiter zu machen, denn schon mein Großvater und mein Vater hatten den Beruf des Posaunenwarts ausgeübt. 12 Jahre lang ließen die Männer sich von mir leiten. Dann war Reinhold Schlicht soweit, dass ich die Leitung in seine Hände geben konnte.

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